Wanderung Todtenrode – Treseburg

Kleine Rundwanderung von Todtenrode nach Treseburg und zurück. Wir fuhren mit dem Auto nach Todtenrode und parkten am Forsthaus. Wir liefen den Weg bis zum Forstmeister Langen, dann ging es einen schmaleren Weg mit Ginsterbüschen weiter bergab über den Hauptweg weiter bergab. Nach einigen hundert Metern dachten wir, wir müssen umkehren. Nach dem letzten Sturm lagen noch einige Bäume auf dem Weg, inzwischen gab es schon Trampelpfade drum herum oder man musste über die Stämme klettern. Wieder freien Weg und fast an der Straße angekommen, sahen wir, dass der Weg wohl gesperrt sei, aber oben war dies so nicht zu sehen, oder wir haben es übersehen. Etwas an der Straße entlang bis wir an einer Treppe ankamen. Jetzt muss man die Straße wieder überqueren, denn es geht durch einen Tunnel durch den Berg. Nun gingen wir zum Wilhelmsblick die vielen Treppenstufen hinauf. Von einigen kann man sogar noch Stufen-Pate werden. Von der Wilhelmshofe hat man einen schönen Blick über das Bodetal nach Treseburg. Weiter gingen wir nach Treseburg zu unserer nächsten Stempelstelle der Burgruine Treseburg und dann liefen wir auch schon wieder zurück. Die vielen Treppenstufen hinunter, durch den Tunnel und den gesperrten Weg zurück, denn nach oben gibt es nur diesen. Wieder auf richtige Pfaden angekommen, so dachten wir, ging ein nicht ausgeschilderter Trampelpfad zu unserer nächsten Stempelstelle dem Bösen Kleef. Hier konnten wir nach Altenbrak sehen und den Weg, den wir 2019 bereits auf dem Harzer-Hexen-Stieg gegangen waren. Kurz in Erinnerung versunken, liefen wir zum Forsthaus zurück. Nach einer Tasse Kaffee fuhren wir wieder nach Hause.